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#alleswasgeht - Filmtuning mit eyecatcher
„Let’s fix it in Post…“
Retuschieren - Reparieren - Rekonstruieren
Unter dem Hashtag #alleswasgeht zeigt eyecatcher exklusiv auf seinem Instagram-Kanal, wie Unternehmensfilme durch visuelle Effekte und Retuschen verbessert, erweitert oder sogar „gerettet“ werden können.
Wir alle kennen diese irren Making-of-Videos aus Hollywood: Da muss schon mal bei einigen Szenen dem Superman-Darsteller der Schnurrbart weg-retuschiert werden, da die Nachdrehs im Zeitraum seiner nächsten Rolle erfolgen.
Dass so etwas im Reich der unbegrenzten Blockbuster-Möglichkeiten stattfindet, ist nichts Ungewöhnliches. Und für den Unternehmens- und Imagefilmbereich wohl kaum finanzierbar. Oder doch? Und wie nennt man solche Eingriffe überhaupt? Wir nennen es „Filmtuning“.
„Let’s fix it in Post…“
…ist unter Medienschaffenden ein geflügeltes Wort. Das Bereinigen von Pannen und Unzulänglichkeiten, die bei den Dreharbeiten auftauchen, wird so „auf später“, nämlich auf die sogenannte Post(produktion) verschoben. Diejenigen, die für die Nachbearbeitung des Films zuständig sind, werden‘s schon richten.
Und das ist gar nicht so falsch. Oft liegt die Schuld nicht an schlechter Vorbereitung oder Schludrigkeit, es passieren eben unvorhergesehene Ereignisse, oder bestimmte Objekte waren zum Zeitpunkt des Drehs einfach „noch nicht fertig“.
#alleswasNICHTgeht
Eines Tages fragte uns ein Kunde, ob wir das versehentlich eingebrannte Datum in dem von ihm selbst gedrehten, 1,5-stündigen Handkamera-Rohmaterial irgendwie „rauskriegen“. Da mussten selbst wir leider passen. Aber was geht denn alles stattdessen?
In einer Reihe von 15-Sekündigen Clips zeigen wir ausschließlich auf unserem Instagram-Kanal, welche spektakulären Filmtuning-Maßnahmen wir in den letzten Jahren durchgeführt haben. Und da kam so einiges zusammen, hier ein paar Highlights:
„Den Finger geben“ - mal anders
Bei einem sehr aufwändigen Imagefilm mit gecasteten Darstellern wurde dem Kunden, trotz dessen Anwesenheit beim Dreh, erst im Nachhinein gewahr, dass das gezeigte Blutzuckermessgerät am „falschen“ Finger gemessen hat. Da muss man erst mal drauf kommen!
Statt eines teuren Nachdrehs retuschierte eyecatcher die sich bewegenden Finger so überzeugend um, dass diese Korrektur im fertigen Film nicht wahrzunehmen ist.
„Die Nacht zum Tage machen…“
…müssen wir dank guter Organisation eher selten. Sollte mal ein Film überraschend dringend fertig werden müssen, dann tun wir natürlich auch das.
Dass wir es auch andersrum können, zeigt dieser Clip: wenn der Kunde ein Auto, das am Tag gedreht wurde, lieber nachts sehen möchte, dann kriegen wir auch das hin.
Diese, und (in den nächsten Wochen) viele weitere Filmtuning-Einblicke gibt es ausschließlich auf unserem Instagram-Kanal zu sehen, dem zu folgen es sich auf jeden Fall lohnt: Spannende Behind-the-scenes Clips, Wissenswertes und Lustiges aus dem Medienproduktions-Alltag.
Bitte hier folgen: instagram.com/eyecatcherfilme
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Weitere Erklärvideos von eyecatcher sind hier zu finden.