Präsentationsfilm erklärt zukunftsweisende App

Smart Hotel Technology - Smart Video Production

VINN revolutioniert die Travel-Experience mit einem mobilen Rund-um-Service für Reisende. In einer Melange aus Erklärvideo und Imagefilm zeigt eyecatcher, wie das analoge Hotelerlebnis mithilfe digitaler Dienstleistungen auf ein neues Level gehoben wird.

 

Video-Thumbnail des Präsentationsvideos: Schaubild
Präsentationsvideo, 2:17 Min.

Präsentationsvideo, 2:17 Min.

Wenn beim Check-In ein Lächeln genügt

Die Zimmertür per Handy-Klick öffnen, ohne Wartezeiten mobil bezahlen und digital ein- und auschecken – klingt utopisch, wird aber durch die neue VINN-Plattform schon heute möglich.

Standbild des Präsentationsvideos: Holographische Auswahlbuttons werden von einer realen Hand bewegt

Mithilfe der VINN-App kann der Gast bereits vor der Reise oder von unterwegs aus individuelle Vorlieben, wie Licht, Raumtemperatur oder TV-Programm festlegen und vor Ort auf seine Person perfekt abgestimmten Service genießen. Im VINN-Profil können die eigenen Konfigurationen gespeichert werden, damit beim nächsten Hotelaufenthalt persönlicher Komfort nur einen Klick entfernt ist.

 

Mit der App zur VINN-VINN-Situation

Um aufzuzeigen, dass VINN nicht nur dem Gast, sondern auch dem Hotelbetreiber viele Vorteile bringt, hat eyecatcher Elemente aus Imagefilm und Erklärvideo miteinander verknüpft. Bildstarke Realszenen erscheinen im Wechsel mit minimalistischen Motion Graphics und sorgen so für eine Variabilität, die den Zuschauer immer wieder aufs Neue herausfordert.

 

Standbild des Präsentationsvideos: zufrieden schauender Hotelgast neben Smartphone mit Nachricht über in 3 Minuten eintreffenden Service

Wie der Hotelaufenthalt durch die App, so wurde auch die Videoproduktion von Anfang bis Ende betreut: Im Auftrag von NCB-Marketing produzierte eyecatcher den Präsentationsfilm von der Erstellung des Skripts bis zu den fremdsprachigen Fassungen.

 

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Ein weiteres Smartphone-App-Präsentationsvideo? Bitte sehr!



It’s so easy being green

Chroma-Keying für Dummies

Tatiana Subbotina, eine Frau aus Sankt Petersburg, ist jetzt die ungekrönte Königin der Do-It-Yourself-Special-Effects. Die Videos der 62-Jährigen Russin gehen viral, seit sie sich und später der Welt beigebracht hat, wie man Greenscreen-Videos erstellt.

 

Standbild aus Tutorial: Green-Screen-Oma bei der Arbeit

Tutorial, 2:51 Min.
© Tatiana Subbotina

Seitdem sie gelernt hat, wie Chroma-Keying in Premiere Pro funktioniert, verbreitet Subbotina jede Menge Green-Screen-Anschauungsmaterial auf ihrem eigenen YouTube-Kanal. Unter anderem demonstriert sie darin ihren selbstgenähten Green-Screen-Anzug.

 

Dass ihre Videos russischsprachig sind, tut dem Entertainmentfaktor ihrer Tutorials keinen Abbruch. "Ich habe nichts Neues erfunden, aber ich versuche, es so einfach wie möglich zu erklären", sagte sie BuzzFeed News. "Es ist aufregend, und es gefällt mir sehr.“

 

Hier weitere ihrer Videos, die zeigen, wie man auch als Anfänger so richtig green-screent:

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Wie wir (auch) dank Green-Screen 10 Darsteller an 10 verschiedene Orte der Welt brachten, ist hier nachzulesen.



Videoproduktion per Over-Night

...der Bid- und Proposal-Manager

Image-Doku von der Fachkonferenz

Von verschiedenen Branchen lernen, sich miteinander vernetzen und dabei den Spaß nicht aus den Augen verlieren: all dies bietet die Konferenz von APMP, dem Fachverband der Bid- und Proposal-Manager. Damit er noch bekannter wird, produzierte eyecatcher diese image-bildende Doku.

 

Video-Thumbnail der Image-Doku: Bildkachel mit Impressionen des Events + Typo '10. APMP DACH-Konferenz'
Image-Doku, 5:53 Min.

Image-Doku, 5:53 Min.

„Business-Anzüge in Konferenzräumen“ - als kurzweiliges Video?

Standbild der Image-Doku: drei Teilnehmer freudig der Kamera zugewandt

Eine gelungene Event-Dokumentation beginnt mit einem erfahrenen Kamerateam, das in der Lage ist, Momente mit Strahlkraft aufzuspüren und einzufangen oder sie aktiv zu evozieren. So auch bei der APMP Konferenz: hier war eyecatcher mit seinem Team am Start und hielt mit zwei Kameras neben dem eigentlichen Geschehen auch zehn Kurzinterviews fest.

 

In der Postproduktion sorgten die passende Musikauswahl, ein animiertes Intro sowie der richtige Mix aus Statement-Info-Häppchen und authentischen Programmpunkten für einen runden Film. Dieser kann als informative Image-Doku potenzielle neue Mitglieder umwerben und dient den Teilnehmern gleichzeitig als positive, teamstärkende Erinnerung.

 

Fertiger Film schon am nächsten Morgen

eyecatcher führte den Service sogar noch ein Stück weiter: bei der zweitägigen Konferenz war unser Filmteam mit mobilem Schnittplatz zur Stelle, sodass den Konferenzbesuchern der erste Teil des Films bereits am Morgen des nächsten Tages vorgeführt werden konnte. Teilnehmer, die nur am zweiten Tag anwesend sein konnten, bekamen so die Gelegenheit zu erfahren, was sie am vorherigen Tag verpasst haben.

 

Standbild der Image-Doku: Workshopteilnehmer um Tisch

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Wenn’s noch schneller und direkter sein soll: wie wäre es mit einer Live-Videoproduktion vor Ort?



Vom Smartphone zur gelungenen Videoproduktion

Ein Film der eyecademy

Manchmal kriegen wir von Kunden selbst gedrehtes Videomaterial, bei dem uns unweigerlich der Witz vom Mann einfällt, der mit ’nem halben Hähnchen unterm Arm beim Tierarzt steht und fragt: „Ist da noch was zu retten?“

Ein guter Film beginnt mit einer guten Aufnahme. Wie diese auch Nicht-Profis gelingen kann, zeigt unser eyecademy-Video.

 

Standbild aus eyecademy-Film: Moderator Sascha Schiffbauer mit Typo 'Vom Smartphone zur gelungenen Videoproduktion'

Lass das mal den Profi machen

Früher war die Produktion professionell verwertbarer Videos fast ausschließlich Angelegenheit einer Elite von Experten. Und natürlich sollen Image- und Unternehmensfilme mit werblichem oder didaktischem Charakter am besten weiterhin von erfahrenen Medienproduktionen wie eyecatcher realisiert werden - keine Frage.

Standbild aus eyecademy-Film: Moderator Sascha Schiffbauer neben drei runden Bildfenstern mit Studioleuchte, Regiestuhl und Darstellerin

HD-Videos für alle

Erschwinglichere Produktionsmittel und vereinfachte Distributionswege (YouTube, Facebook etc.) haben in den letzten Jahren zu einem Demokratisierungsprozess geführt und damit zu einer gestiegenen Nachfrage an Bewegtbild-Medien.

 

Das ermöglicht Videoprojekte, für die früher einfach kein Budget vorhanden war. Gerade bei der internen Unternehmenskommunikation, der Dokumentation von Langzeitprozessen, Schulungen, Mediatraining etc. muss nicht in jedem Fall ein externes Kamera-Team zum Einsatz kommen.

Doch verwackelte Handyvideos aus „Hochformatfilmhausen“ dienen weder dem Seh-Erlebnis noch dem Image von Inhalt und Urheber. In der Postproduktion können wir zwar vieles retten, aber eben nicht alles. Dazu kommt, dass der Aufwand hierfür oft nicht in Relation zum erwarteten Endprodukt steht.

 

Damit ein gutes Resultat auch mit nicht-professionellem Kamerapersonal möglich wird, haben wir in unserem eyecademy-Video zehn Tipps für Sie zusammengestellt:

 

eyecademy-Film, 4:47 Min.   

Hier sind die Tipps nochmal zum Nachlesen:

10 Tipps: Das Smartphone als Kamera

1. Kein Hochformat

Fernseher, Computer-Monitore und Leinwände verlangen nach der Darstellung im Querformat. Daher: Videos nicht im Hoch-, sondern immer im Querformat aufnehmen!

 

2. Kamera ruhig halten

Wenn kein Stativ oder Stativanschluss vorhanden ist, stellen Sie die Kamera bei der Aufnahme auf einen Tisch oder lehnen sie an einen Stuhl an.

 

3. Gegenlicht vermeiden

Die Haupt- Lichtquelle sollte sich immer im Rücken von Kameramann / oder -frau befinden. Positionieren Sie Ihren Protagonisten daher immer so, dass er von einem natürlichen oder künstlichen Licht beleuchtet wird. Von vorne.

 

4. Bildausschnitt optimieren

Ein ganz häufiger Fehler: Die Nase oder Augen des Protagonisten sind im Bildzentrum, dadurch wirkt er aber kleiner. Stattdessen sollte der Abstand zwischen Kopf und Bildoberkante (der sogenannte „Headroom“) so gering wie möglich sein.

 

5. Neutraler Bildhintergrund

Chaotische, kleinteilige Gegenstände im Hintergrund oder gar vertikale Gegenstände, die aus dem Kopf des Darstellers „heraus zu wachsen“ scheinen, sollten unbedingt vermieden werden.

 

6. Mikrofon benutzen

Für Sprachaufnahmen bietet es sich an, ein passendes Mikrofon zu benutzen.
Falls Sie keines haben, dann schließen Sie möglichst alle Umgebungsgeräusche aus und achten darauf, dass der Protagonist laut und deutlich spricht.
Drehen Sie solche Aufnahmen in einem abschirmten Zimmer und nicht draußen.

 

7. Autofokus/Autoblende sperren

Eine ständig "pumpende" Blende oder Schärfe ist sehr unschön.
Deshalb sollten Sie vor der Aufnahme Blende und Schärfe auf das Aufnahmeobjekt einstellen und dann sperren.

 

8. Aufnahme nicht zu knapp bemessen

Damit der Film richtig geschnitten werden kann, sollten Sie die Aufnahme mindestens 3 Sek. vor der Aktion starten und frühestens 3 Sekunden nach der Aktion stoppen – grundsätzlich auch gerne noch etwas länger.

 

9. Kurzinterview statt Präsentations-Mitschnitt

Dunkles Gesicht vorne, helle Leinwand hinten – Präsentations-Situationen sind durch ihre extremen Kontraste sehr aufnahme-unfreundlich. Bitten Sie stattdessen den Redner nach seiner Präsentation, kurz die wesentlichen Punkte für Sie zusammen zu fassen.

 

10. Extra Tipp: 2. Smartphone als Mikro

Nehmen Sie ein zweites Smartphone als Mikrofon, das sorgt für eine deutliche bessere Tonaufnahme: Einfach in die Brusttasche oder irgendwie in Nähe des Protagonisten positionieren, Mikro auf Mund ausrichten und Sprachaufnahme-App parallel zur Videoaufnahme mit dem ersten Smartphone einschalten.

 

Weitere Tipps gibts hier:

10 clever tips and tricks for shooting better smartphone videos

iPhone Filmmaking: Your Camera Doesn't Matter

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Wie bei Berücksichtigung der hier aufgeführten Punkte sogar ein Primetime-Beitrag für Europas zweitgrößten TV-Sender mit dem Smartphone möglich wurde, zeigt folgender Beitrag.

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eyecatcher auf der Weltausstellung, Teil 4

Energie der Zukunft - Maßnahmen für weltweite Nachhaltigkeit

Nach Hannover, Yeosu und Mailand...

...fand „unsere“ vierte Expo vom 10. Juni bis 10. September 2017 in der kasachischen Hauptstadt Astana statt. Bereits im Vorfeld waren wir mit diesem Promotion-Trailer für das Organisationskomitee am Start. Und es sollte längst nicht der letzte Film für die expo 2017 gewesen sein...

 

Video-Thumbnail des Promotrailers: Bildkachel mit kasachischen Menschen und dem Text Expo 2017 Legacy
Promotrailer, 4:23 Min.

Promotrailer, 4:23 Min.

Energie der Zukunft - Maßnahmen für weltweite Nachhaltigkeit

Bildergalerie: 9 Standbilder der Pavillons von Aserbaidschan und Total
Bildergalerie © facts and fiction

Bildergalerie © facts and fiction

So die Themenvorgabe und das Motto, unter dem die erste Weltausstellung in Zentralasien stand. Im Auftrag der Agentur facts and fiction war eyecatcher zum nunmehr vierten Mal an der Medialisierung von expo-Pavillons beteiligt.

Dieses Mal ging es um die Pavillons für das Land Aserbaidschan und das Energieunternehmen Total. eyecatcher hat für beide Pavillons den überwiegenden Teil der Bewegtbild-Exponate realisiert.

 

Darunter:

  • Mood-Loops zu landestypischen Themen wie Ernährung, Musik und Architektur
  • Infofilme zu den Leitmotiven „Energie und Nachhaltigkeit“
  • Erklärvideos im runden Sonderformat
  • Filme für interaktive Anwendungen

Mit einem Klick mittendrin

Für alle, die nicht vor Ort sein konnten, gibt es zwei 360°-Präsentationen, in denen alle bei eyecatcher realisierten Filme eingebettet sind.

 

Und so geht’s: Link zur Präsentation klicken, über die Pfeil-Symbole verschiedene Räume erkunden und über die Kamera-Symbole den jeweiligen Film abrufen.

 

Nie war Handlesen eindrucksvoller

Im Total-Pavillon gab es zudem die von eyecatcher bebilderte außergewöhnliche Medien-Installation „In your Hands“: Hielt man über eine der vier im Boden platzierten Landesflaggen seine Hände, wurde darauf ein Film in der jeweiligen Landessprache projiziert.

 

Der Film verdeutlicht, dass die Zukunft der Energie in unser aller Hände liegt.

Foto © facts and fiction

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Bereits auf der letzten Weltausstellung hatten wir sehr viel mit Kasachstan zu tun. Allerdings ging es um den kasachischen Pavillon auf der Expo 2015 in Mailand.



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