
Teaser und Shortlistvideo fürs virtuelle Event
"And the Gesundheitspreis goes to…"
Zur Verleihung des Digitalen Gesundheitspreises steuerte eyecatcher mehrere Videos bei.
Sie stehen beispielhaft für die verschiedenen Formate, die Live- oder virtuelle Veranstaltungen bereichern können.
Zum nunmehr 3. Mal bietet der Digitale Gesundheitspreis Akteuren im Gesundheitssektor eine Plattform für konstruktiven Austausch.
Dabei fand die Verleihung der mit insgesamt 50.000 Euro dotierten Awards 2020 zum ersten Mal virtuell statt.
Neben dem Livestream der Preisverleihung gibt es auch einen Virtual Storyroom, in dem die von eyecatcher produzierten Videos zu sehen sind.

Der Event-Teaser
In rund anderthalb Minuten wird das Event durch ein Video angekündigt. Es besteht aus O-Tönen und Impressionen des vergangenen Jahres, die in grafische Elemente eingebettet werden – natürlich unter Berücksichtigung des Corporate Designs des Auftraggebers.
Das Video enthält gedrehte Statements, Fotos sowie Grafik, Bauchbinden und Musik. Da das ursprünglich analog geplante Event nun virtuell standfand, wurde auch die Ankündigung durch eyecatcher problemlos modifiziert.
Das Shortlistvideo
In einem weiteren Video wurde die sogenannte Shortlist der möglichen Preisträger vorgestellt. Trotz der Vielfalt an Konzepten und Logos wurde auf einen einheitlichen Look Wert gelegt. Das Video kommt ohne Dreharbeiten aus. Es enthält 2D- und 3D-Elemente, Logos, typografische Einblendungen, Musik und einen Off-Sprecher.
Tipp: Gerade ein virtuell stattfindendes Event benötigt ansprechende, visuelle Unterstützung, die professionell, reibungslos und wertig das Event umrahmt.
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Eine noch größere Vielfalt möglicher Videoformate für die Live-Kommunikation zeigt auch unser Case-Video über einen Expo-Pavillon.
• Event-/ PK-Einspielfilme
• eyecatcher-Projekte
• Opener / Trailer / Spots / Teaser
• Pharma | Healthcare | Chemie
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Film präsentiert moderne Entwicklungshilfe
Postproduktion mit Zufriedenheitsgarantie
„Grüne Innovationszentren“ erhöhen durch Einführung und Verbreitung mechanisierter Technologien die Erträge und damit die Einkommen von Kleinbauern.
Ein Film von eyecatcher berichtet über die Highlights des Programms.
Als Teil der Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung werden aktuell 14 afrikanische und zwei asiatische Länder durch „Grüne Innovationszentren“ unterstützt. Im Zentrum des Programms steht die Vorführung und Bereitstellung mechanischer Geräte vor Ort, um Bauern für den Einsatz dieser Maschinen zu sensibilisieren. Denn in der traditionellen Landwirtschaft dieser Länder machen hohe Ernteverluste und eine geringe Produktivität den Menschen das Überleben oft schwer.
Um das Programm bekannter zu machen, hat die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) bei eyecatcher die Erstellung eines Kurzfilms in Auftrag gegeben, der sich an künftige potentielle Partner, politische Entscheidungsträger und die interessierte Öffentlichkeit wendet.
Ein Film in drei Sprachen
Auf Grundlage des vom Auftraggeber gelieferten Videomaterials ging es für eyecatcher vor allem um die Umsetzung der Postproduktion: Die Filmaufnahmen aus Afrika wurden mit dem Drehbuch abgestimmt und mit einem passenden Screen-Design kombiniert.
eyecatcher hat außerdem eine Weltkugel-Animation erstellt und war die Off-Sprecher-Vertonung auf Deutsch und Englisch zuständig.
Für eine französische Fassung wurden darüber hinaus Untertitel in die englische Fassung eingebunden.
Viele Bilder – ein Intro
Aus zahlreichen Standbildern hat eyecatcher das Intro des Films gestaltet und den gesamten Clip mit passender Musik unterlegt. Angesichts der unterschiedlichen Qualität des gelieferten Materials waren einige Anpassungen bei Licht und Ton vorzunehmen, um schließlich eine möglichst einheitliche Gesamtwirkung zu erreichen.
Glückliche Kunden
Auf einer Länge von vier Minuten präsentiert sich das Programm der Grünen Innovationszentren jetzt schlüssig und ansprechend, was vom Auftraggeber mit großer Zufriedenheit aufgenommen wurde:
„Der Film ist wirklich sehr toll geworden und wir freuen uns über die so zügige und angenehme Zusammenarbeit!“ Hanna Mathias, GIZ
• Bundesministerien
• Doku / Reportage / Case-Video
• eyecatcher-Projekte
• GIZ
• Organisation | Institution | NGO

Employer-Branding-Videos stärken Arbeitgebermarke
Die Karriere vorantreiben, ohne zu graben
Das mittelständische Unternehmen TRACTO-TECHNIK ist bodenständig, innovativ und ist ein verlässlicher Arbeitgeber. 15 Mitarbeiter stellen sich & ihre Firma vor und motivieren damit potenzielle neue Bewerber. eyecatcher realisierte die Videos von Dreharbeiten bis Master.
Im sauerländischen Lennestadt strebt TRACTO-TECHNIK als Marktführer für die zukunftsweisende Technologie des grabenlosen Bohrens ein massives Wachstum an. Das Unternehmen plant, seine Mitarbeiterzahl in den kommenden fünf Jahren zu verdoppeln. Und weil es dafür natürlich auch geeignete Bewerber braucht, wirbt es auf seiner Website mit professionell erstellten Videos für neue Kollegen.
Mitarbeiter kommen zu Wort
Über eine von der Homepage erreichbare, eigens angelegte Karriereseite, präsentiert sich das Unternehmen nicht nur inhaltlich, sondern vor allem aus Sicht der aktuellen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
eyecatcher hat dafür zahlreiche Interviews geführt und lässt darin die Menschen aus den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen direkt an ihrem Arbeitsplatz zu Wort kommen. Dabei sind zum einen 14 kurze Employer-Branding-Filme entstanden, zum anderen hat eyecatcher die Interviews zu einem separaten, 3,5-minütigen Video zusammengefasst.
Konstruktive Kooperation und verlässlicher Partner
eyecatcher hat die Aufnahmen intensiv vorbereitet und bei allen Schritten betreut. Über mehrere Tage wurde mit drei Kameras beim Kunden vor Ort gedreht. Im Anschluss hat eyecatcher die besten Aussagen der Gespräche „auf den Punkt gebracht“, ein zum Unternehmen passendes Intro erstellt, die Musiken ausgewählt und das Color-Grading vorgenommen.
Das Besondere an dieser Produktion ist die kontinuierliche Zusammenarbeit: eyecatcher hat bereits einen aufwändigen Imagefilm für TRACTO-TECHNIK produziert, ist seit mehreren Jahren für die Medienproduktion der internen Unternehmenskommunikation zuständig und greift damit auf eine verlässliche Partnerschaft zurück. Kontinuität zahlt sich aus.
• eyecatcher-Projekte
• Maschinenbau | Automotive
• Recruiting / Employer Branding
• TRACTO-TECHNIK
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Stilvoll Wohnen. Präsentiert in stilvollem Erklärvideo.
Antike + Bauhaus = Gartenhofhaus
Wer von der Stadt Düren hört, denkt nicht unbedingt zuerst an gute Infrastruktur und Bauhausstil. Aber genau das sind die entscheidenden Argumente für das neue Wohnquartier „Hofgärten“. Stilvoll erklärt im Video von eyecatcher.
Die großen Ballungszentren Westdeutschlands platzen aus allen Nähten, und City-Bauland ist unbezahlbar. Das steigert die Attraktivität der Randbezirke für das neue Eigenheim. Die Stadt Düren hat zu diesem Zweck ein Areal geschaffen, das jetzt mit sogenannten Gartenhofhäusern im exklusiven Bauhausstil bebaut wird.
Reizvoll an der Lage ist allerdings nicht nur die Nähe zu den Großstädten Köln und Aachen, sondern vor allem auch die kurzen Wege raus in die Natur, zum Nationalpark Eifel, nach Belgien und in die Niederlande.

Onlinepräsenz + (Know-how x Erfahrung) = eyecatcher
Durch unseren Webauftritt und unsere guten Referenzen wurde Immobilienvermarkter wahrZeichen® auf eyecatcher aufmerksam und erteilte den Auftrag.
Unser Komplettpaket aus konzeptioneller Beratung, Drehbuch, Design und Animation einschließlich Vertonung überzeugte den Neukunden sofort.
1 : 3 = 4
Designkonzept, Variantenreichtum, Standortvorteile.
Wer die geballte Ladung Informationen „am Stück“ möchte, für den gibt es den vollständigen Film, der trotzdem kompakt und kurzweilig daherkommt.
Für kürzere Aufmerksamkeitsspannen, z.B. für die sozialen Medien, haben wir ihn so konzipiert, dass er sich auch problemlos in drei Teilen präsentieren lässt.
Diese Dreiteilung des Videos trägt u.a. zur gelungenen Strukturierung der Hofgärten-Landingpage bei.
• Bau | Rohstoffe | Energie
• Erklärvideo
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• KMU
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Teaser im Erklärvideo-Stil
MFA in zweieinhalb Minuten erklärt
MFA – wieso, weshalb, warum?
Wie bereitet man seine Mitarbeiter auf die bevorstehende Einführung einer Multi-Faktor-Authentifizierung vor und erläutert ihnen die Notwendigkeit dieser Maßnahme? Bei unserem Video-Teaser steht das grundlegende Verständnis im Mittelpunkt und nicht die Umsetzung im Sinne einer Anleitung.
Im Netz ist nahezu Jeder mit Jedem verbunden, und das machen sich Cyberkriminelle zunutze. Immer neue Sicherheitslücken ermöglichen, dass sich Datendiebe durch Schadsoftware in Server oder PCs hacken und dort zum Beispiel Zugangs- oder auch persönliche Daten stehlen. Das kann bis zum „digital identity theft“, dem Diebstahl der digitalen Identität, führen.
Das weiß auch die GIZ. Von ihren über 20.000 Mitarbeitern in rund 120 Ländern sind fast 70 Prozent als nationales Personal vor Ort tätig. Viele davon loggen sich täglich in ihren Account ein, auch in fremden Netzwerken.

Das „Warum“ kommt vor dem „Wie“
Unser Video macht die technische Notwendigkeit emotional erfahrbar. Denn ist erst mal die Tragweite des Themas verinnerlicht, fällt das Verständnis für den Umweg über die multifaktorielle Authentifizierung leichter. Und über die von uns geschaffenen Charaktere mit Identifikationspotenzial lassen sich die sachlichen Informationen besser vermitteln.
eyecatcher Leistungen:
- Konzeptionelle Beratung
- Drehbuch / Storyboard
- Motion Design, Entwicklung verschiedener Charaktere
- Animation
- 4 Sprachfassungen (Voice-over UND Untertitel)
• Erklärvideo
• eyecatcher-Projekte
• GIZ
• Interne Kommunikation
• Organisation | Institution | NGO

Ein Imagefilm für medizinisches Fachpublikum
Innovative Krebsmedizin – emotional verabreicht
Das Unternehmen ITM widmet sich seit 2004 der modernen Krebsdiagnose und -behandlung und hat die Auszeichnung „das innovativste Produkt“ beim Pharma Trend Award in der Kategorie Startups erhalten. Höchste Zeit für den ersten Imagefilm. Natürlich von eyecatcher.
Die Isotopen Technologien München AG (ITM) ist ein pharmazeutisches Startup und entwickelt diagnostische & therapeutische Radionuklide und Radiopharmazeutika. Im Fokus der Unternehmensgruppe steht der Auf- und Ausbau einer weltweiten Plattform neuartiger Produkte zur zielgerichteten Krebsbehandlung.
Kontinuierliche Kooperation
Der von eyecatcher in enger Zusammenarbeit mit der Agentur WE Communications erstellte Imagefilm richtet sich in erster Linie an ein Fachpublikum der Medizin und wissenschaftlichen Forschung.
Produktinformation und Animation
Aus einer bestehenden Kampagne wurden die Motive ineinander verschränkter Gesichter aufgegriffen und mit Produktabbildungen und eigenen Grafiken kombiniert.
Eigens für ITM entwickelte eyecatcher u.a. Animationen andockender Zell-Rezeptoren und hat sie mit vorhandenem Bild- und Videomaterial sowie passender musikalischer Untermalung zu einem in sich stimmigen Imagefilm zusammengeführt.
Verbreitung in den sozialen Medien
Der Film wurde nicht nur über die gängigen Social-Media-Kanäle wie LinkedIn, Twitter, Facebook und Youtube verlinkt, sondern ist auch prominent auf der Homepage des Unternehmens zu sehen.
Und weil er bei den Auftraggebern so gut ankam, wurden wir direkt mit einem kleinen Folgeprojekt beauftragt, bei dem es um die Kurzdokumentation eines Symposiums (im Zeichen der Corona-Krise natürlich online abgehalten) ging:
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• Pharma | Healthcare | Chemie
• Unternehmens-/ Imagefilm

Messevideo im Spezialformat & für Social Media
Was Video, Plastik & eyecatcher gemein haben
Die Leverkusener Cοvestrο AG ist führender Anbieter von Hightech-Polymeren, die 3D-Druck im industriellen Maßstab ermöglichen. Anlässlich der Branchenmesse formnext produzierte eyecatcher ein Video in zwei unterschiedlichen Formaten.
Messevideo, 1:30 Min.
3D-Druck ist im Trend. Bislang wird er vor allem in der Herstellung von Prototypen, für individuelle oder private Projekte eingesetzt. Doch mit den neuesten Technologien und den geeigneten Rohstoffen lässt sich die Industrieproduktion revolutionieren. Addіgу® von Cοvestrο geht genau diesen Weg und rückt den 3D-Druck damit aus dem Nischendasein in den Fokus der industriellen Serienproduktion. Ohne Qualitätsverlust.
Die Vielseitigkeit von Plastik
Die Kölner Agentur line communication hat eyecatcher beauftragt, ein Video über die Einsatzmöglichkeiten der Materialien von Cοvestrο im 3D-Druck zu produzieren. Im Fokus des Messevideos standen die vielfältigen Anwendungsbereiche von Addіgу®.
Die Vielseitigkeit von Video
Das Video sollte zum einen auf der Messe zum Einsatz kommen, zum anderen zur Verbreitung in Social-Media-Kanälen geeignet sein. Der gleiche Film in zwei völlig unterschiedlichen Formaten. Eine spannende Herausforderung!
Für die Messe war die Präsentation auf einem Monitor in Form eines Plus-Zeichens vorgesehen. Dabei sollten natürlich alle wichtigen Bilder und vor allem die typografischen Elemente trotz des ungewöhnlichen Formats erkennbar bleiben.
Darüber hinaus mussten die Bilder für sich allein wirken, ganz ohne Sprecher oder sonstigen Ton.
Die Vielseitigkeit von eyecatcher
Cοvestrο lieferte eigenes Material aus vorherigen Videoproduktionen, das eyecatcher mit Archivmaterial ergänzte. Für weitere Aufnahmen von Rohstoffen und 3D-gedruckten Produktmustern schickten wir ein kleines Team auf das Unternehmensgelände nach Leverkusen.
Durch optimale Planung haben wir dabei gleichzeitig Material für einen ganz anderen Zweck gedreht: Experten-Statements, die begleitend in den sozialen Medien gezeigt wurden.
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Die Agentur kam übrigens zum wiederholten Mal auf eyecatcher zu. Aus den Erfahrungen, z.B. durch ein Projekt für den Kunden Cіtrοën, waren die Abläufe perfekt eingespielt und führten noch schneller zu einem sehenswerten Ergebnis.
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• Multiscreen / Sonderformate
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Vom Event-Opener zum Company Video
Zweitverwertung erster Klasse
Auf dem jährlich stattfindenden Aesthetics Expert Summit diskutieren Dermatologen aus 60 Ländern über Trends und wissenschaftliche Entwicklungen. Der von eyecatcher dafür produzierte Video-Opener fand so großen Anklang, dass er dauerhaft auf der Homepage des Auftraggebers Merz gelandet ist.
Company Video, 2:18 Min.
Merz Pharma entwickelt Therapien für die medizinische Dermatologie und ist eines der bedeutendsten Unternehmen der ästhetischen Medizin.
Um diese Entwicklung voranzutreiben und in einen Diskurs mit Ärzten zu treten, veranstaltet das Unternehmen jedes Jahr ein Event, an dem mehrere Hundert Dermatologen teilnehmen.
Opener mit Rückblick
eyecatcher hat - wie bereits in den Jahren zuvor - einen aufwändigen Video-Opener für die Veranstaltung erstellt. Diesmal gab es eine besondere Aufgabe, denn im gleichen Jahr feiert das Frankfurter Unternehmen sein 110jähriges Firmenjubiläum. Der Film verlangte also nach einer Klammer zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Vom Durcheinander zum Durchblick
Am Anfang unserer Arbeit standen wir vor einem riesigen Berg verschiedener Materialien: Fotos unterschiedlichster Formate und Qualität, vorhandene Unternehmensfilme, Dokus, Logos und Packshots: eine zunächst unübersichtlich wirkende Sammlung.
Sichten, sortieren und selektierten stand für uns daher an erster Stelle, um das wirklich Relevante herauszufiltern. Aus dieser Essenz haben wir schließlich einen Film erstellt, der die wichtigsten Momente der Firmengeschichte und die aktuellen Unternehmensinhalte zugleich widerspiegelt.
Bildfenster geben Einblick
Bilder von denkwürdigen Werbekampagnen und von Meilensteinen des Unternehmens wie Merz Spezial Dragees und Tetesept bilden den Auftakt. Die Einbindung von sympathischen Menschen in den Bildmontagen fördern emotionale Wärme.
Zugleich weisen die in Englisch gehaltenen typografischen Elemente auf die internationale Bedeutung des Unternehmens hin. Als visuelle Klammer dienen mehreckige Bildfenster, die wir für diesen Film aus der Heptagon-Form des Merz-Logos entwickelt haben.
Nicht nur für den Augenblick
Eine Spezialität von eyecatcher ist bei Events dieser Größenordnung die Erstellung von extrem breiten Filmen, die den Ansprüchen einer Event-Bühne gerecht werden.
Die Verantwortlichen von Merz Pharma waren von unserer Umsetzung so begeistert, dass sie uns zusätzlich mit der Überarbeitung der Event-Fassung zu einer 16:9-Fassung für ihre Internet- und LinkedIn-Seite beauftragten. Das Ergebnis ist das Video am Anfang des Beitrags.
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„Behind the Scenes“ einer Imagefilm-Produktion
Aus dem Filmkästchen geplaudert
Anlässlich unseres Films für das mittelständische Unternehmen TRACTO-TECHNIK schauen wir nicht nur hinter die Kulissen der Dreharbeiten, sondern machen uns auch ein paar Gedanken über das Format Imagefilm im Allgemeinen.
Wozu dient eigentlich ein Imagefilm?
Ein Imagefilm soll, im Gegensatz zu anderen Formaten wie zum Beispiel Produktvideos, den Betrachter stärker emotional auf ein Thema oder auf eine Firma einstellen. Es geht also weniger um konkrete Waren und Dienstleistungen, sondern eher um „das große Ganze“ einer Unternehmensidee, das mehr auf der Gefühlsebene kommuniziert wird.
Brauchen Bohrgeräte Imagepflege?
Nur wenige kennen die „grabenlose Bohrtechnik“, aber jeder kennt das Prinzip „Bagger“. Viele kleine und auch große Jungs sind fasziniert davon. Warum eigentlich?
Das Ausbaggern sorgt für zahlreiche Probleme: der Verkehr wird behindert, Straßen werden zu Flickenteppichen, die Asphalt-Entsorgung ist problematisch usw.
Unser Kunde TRACTO-TECHNIK produziert Spezial-Bohrgeräte, mit denen Leitungen und Rohre wie bei einer minimal-invasiven Operation so verlegt werden, dass man keine Gräben mehr aufreißen muss.
Das und vor allem die Dimension der Einsatzmöglichkeiten dieser Technik sind faszinierend, aber wie gesagt, viel zu wenig bekannt. Deshalb fangen wir quasi bei null an und erklären es so, dass es „kinderleicht“ verständlich wird.
Hat sich das Genre „Imagefilm“ gewandelt?
Filme für Unternehmen sind im Laufe der Zeit immer kürzer geworden, denn es nicht mehr zeitgemäß, sich sieben oder mehr Minuten auf einen Film einzulassen. Dafür gibt es zu viele Alternativ-Angebote. Aber es gibt ihn schon noch, den klassischen Imagefilm. Er wird heute nur durch etliche andere Formate ergänzt, z.B. Erklärvideos, Employer Branding Filme oder Social Media Clips. Früher gab es auf Kundenseite eher die Überlegung: machen wir überhaupt einen Film?
Welche Veränderungen gibt es hinsichtlich der Distributionswege?
Vor 10 Jahren wurden Filme noch auf DVDs (davor auf VHS-Kassetten) übertragen, verschickt, vielleicht im Rahmen einer Betriebsführung in einem Raum vorgeführt und auch auf Messen gezeigt. Man investierte sehr viel Geld in einen Film, der eine ganz spitze Zielgruppe hatte und über Jahre „funktionieren“ musste. Heute kostet ein Film nicht mehr so viel wie früher, ist kürzer und wird breiter gestreut. Über die eigene Webseite, YouTube und auch über die sozialen Medien erreicht man seine Zielgruppe(n) besser denn je, und Videos sind dort besonders beliebt.
Was gilt es vor der Produktion eines Imagefilms zu beachten?
Eine Mindestzeit von der Idee bis zum fertigen Film von zwei Monaten sollte schon einkalkuliert werden.
Aber die Dreh-Teams an sich müssen nicht mehr so groß sein, u.a. weil neue Techniken, wie Slider oder Gimbals, weniger zeit- und personalintensiv sind als das Verlegen von Schienen für einen Kamera-Dolly.
Ein zu großes Team ist auch organisatorisch schwerfälliger: Je mehr Menschen, Fahrzeuge, Equipment terminlich und logistisch aufeinander abgestimmt werden müssen, desto größere Reibungs- und Zeitverluste gibt es.
So ein Drehteam ist mit einer Kette vergleichbar, die aus vielen Gliedern besteht. Ist ein Glied auf der Toilette verschollen, dann funktioniert die ganze Kette nicht mehr. Und: je höher die Anzahl der Glieder ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass eines davon nicht funktioniert. Daher sind kurze Ketten, also kleine Teams, mobiler, agiler und flexibler.
Ab wann beginnt „die heiße Phase“?
Man könnte sagen: Der Dreh beginnt mit dem Skript. Denn bereits das Skript bestimmt maßgeblich mit, wie viele Menschen am Dreh beteiligt sein müssen. Der Autor entscheidet, wie er die Message in eine Story packt und muss einen (vernünftigen) Weg finden, diese zu transportieren. Beispielsweise über die Zahl der Darsteller. Die Autoren-Einstellung „Ich mach‘ mich mal ganz frei von Allem und lass mich nicht durch irgendwelche Zwänge bremsen“ ist unseres Erachtens wenig zielführend. Die Gegebenheiten, die sich stellen, allein durch das Budget, müssen schon im Skript mitgedacht werden.
So hatten wir in der ersten Skript-Fassung des TRACTO-TECHNIK-Imagefilms die Handlungsstränge zunächst weiter gefasst:
In einer zusätzlichen Ebene hätte eine Frau als Repräsentantin der Anwender erscheinen sollen. Die haben wir dann doch nicht gedreht, sondern nur kurz als Stock-Footage integriert.
Geblieben ist die reale Vater-Sohn-Ebene als roter Faden und in der Meta-Ebene die Bebilderung dessen, was der Vater erzählt. Weniger ist mehr.
Was ist bei den Dreharbeiten wichtig?
Cool bleiben! Wir haben jetzt schon mehrfach erlebt, dass alle Beteiligten nach einem Dreh mit uns sagen, wie außergewöhnlich locker und positiv alles ablief.
Künstliche (oder aufgrund von eigenem Unvermögen) gereizte, angespannte, schlecht gelaunte Stimmung am Set, günstigenfalls vermeintlich in der Absicht, die Spannung oben zu halten, ist nicht unser Style. Das bedeutet nicht, dass wir alles auf die leichte Schulter nehmen. Gerade WEIL es uns in erster Linie um die Sache geht, also das gute Produkt hinterher, versuchen wir das Thema „Befindlichkeiten“ möglichst rauszuhalten. Das gelingt u.a. dadurch, indem man das Team sehr gewissenhaft zusammenstellt.
Team-Mitglieder, die mehr durch ihr divenhaftes Verhalten als durch ihr Bemühen um das perfekte Endergebnis auffallen, stehen bei uns nicht gerade „oben auf der Liste“.
Auch wichtig: Eine Drehdispo mit Weitblick. Wenn der Dreh chaotisch geplant ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es schlechte Stimmung oder Hektik am Set gibt, natürlich größer.
Gibt es denn keine Improvisations-Spielräume?
Es gibt Menschen, die verstehen nur autoritäre Führung und die brauchen das regelrecht, dass da einer ständig „Ansagen macht“ und herrisch rüberkommt. Wir sind eher partnerschaftlich eingestellt. Das funktioniert aber nur, wenn Du Team-Mitglieder hast, die da mitziehen und das nicht als Schwäche auslegen.
Der Regisseur muss eine natürliche Autorität haben. Wir halten es auch für keine Schwäche, wenn man Mitarbeitern den Raum gibt, ihre Qualifikation miteinzubringen.
Wenn die Visagistin beispielsweise aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrung sagt, sie empfiehlt etwas eher so und nicht so zu machen, dann sollte man darauf hören.
Die Kunst ist, dass man den Fachleuten Freiräume bietet, sich aber an den entscheidenden Stellen auch durchsetzt. Im Fall des Imagefilms für TRACTO-TECHNIK hatte der Junge verschiedene Oberteile zur Auswahl dabei.
Darunter solche, die ihm privat vielleicht sehr gut stehen, die aber aufgrund ihrer Muster ein zu großer Hingucker gewesen wären.
Kleidung sollte sich nicht in den Vordergrund drängen, es sei denn, sie ist Teil der Story. Also musste man sich hier gegen die Mehrheitsmeinung durchsetzen und ein unauffälligeres Polohemd auswählen.
Kann man alle Unwägbarkeiten aus dem Weg räumen?
Natürlich nicht. Aber manchmal können unvorhersehbare Ereignisse auch neue Wege eröffnen.
Die Außenaufnahme wie das Auto eine Behelfsampel anfährt und dort hält, drehten wir eigentlich ein paar Tage vor dem Darstellerdreh. Wir hatten einen Tipp für eine Baustellenampel bekommen, mussten aber vor Ort feststellen, dass sie gar nicht wie eine aussah. Sie war sozusagen „filmsprachlich schwach“.
Tage später beim Darstellerdreh: wir nutzten ein iPad, auf dessen Display eine grüne Fläche mit sogenannten Tracker-Markierungen zu sehen war, die nötig sind, um in der Postproduktion die passende Szene einzusetzen. Plötzlich aber war das iPad für 15 Minuten gesperrt, weil wohl einmal zu oft der falsche Code eingegeben wurde: ungeplante Drehpause!
Um die kostbare Zeit nicht einfach abzuwarten, entschieden wir, den Protagonisten (mit bereits auf der Kühlerhaube montierter Kamera) alleine ohne Regisseur eine kurze Stecke fahren zu lassen. Wegen eines Missverständnisses fuhr der Darsteller allerdings ein paar Runden mehr als gedacht. Doch genau durch diese Fahrt fanden wir eine richtig tolle Behelfsampel mit passender Baustelle.
Dort konnten wir die Einstellung nochmals drehen, und diese bessere Ampelszene fand schließlich Eingang in den fertigen Film.
Ein bisschen Fortüne ist also auch ein wichtiger Teil eines jeden Drehs, wenn auch ein wenig planbarer.
Der fertige Film
Seine große Premiere feierte der Film anlässlich des jährlich stattfindenden TRACTO-TECHNIK-Mitarbeiter-Events, wo er begeistert aufgenommen wurde. Er ist auf dem YouTube-Kanal sowie der Webseite der Firma eingebunden und wird auch bei der einen oder anderen Messe auf dem Monitor gezeigt.
Zudem gibt es mittlerweile englisch, französisch und spanisch synchronisierte Fassungen. Und welche Herausforderungen DAS mit sich brachte, davon berichten wir vielleicht in einem weiteren Beitrag.
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eyecatcher Medienvielfalt im Deutschen Bergbau-Museum
Komplexe Themen spielend leicht vermitteln
Filme, Animationen und interaktive Stationen
Komplexes verständlich machen und historischen Exponaten gerecht werden – das waren die Herausforderungen, die es mit unterschiedlichen Techniken zu meistern galt.
Unser Case-Video zeigt die von eyecatcher produzierten Medien im Kontext der Ausstellung.
Das Deutsche Bergbau-Museum in Bochum war schon immer groß – in seiner Fläche, in der Anzahl der ausgestellten Exponate und in seiner Bedeutung für die Menschen aus dem Ruhrgebiet. Von 2016 bis Mitte 2019 wurde das etwas in die Jahre gekommene Gebäude von Grund auf saniert und zugleich die Dauerausstellung komplett neu konzipiert. Vier Rundgänge führen nun durch die 8.000 Quadratmeter große und 3.000 Exponate umfassende Dauerausstellung.

eyecatcher war für die Produktion aller Bewegtbild- und interaktiven Medien des Bauabschnitts B zuständig. Es entstanden Filme, die einen emotionalen Rahmen um die Ausstellungsthemen legen - Animationen und interaktive Stationen, die die Inhalte der Ausstellung eingängig oder spielerisch vermitteln. Von Footage-Recherche, Videoschnitt über Motion Design und Animation bis hin zur Programmierung, übernahm eyecatcher vielfältige Aufgaben.
Die Besucher mit Emotionen abholen
Drei von eyecatcher erstellte Mood-Filme, projiziert auf große Leinwände, erwarten die Besucher im Eingangsraum zum Rundgang „Bodenschätze. Ressourcen der Erde“.
Vulkanausbrüche, Erdbeben und Wetterphänomene visualisieren eingängig, wie Gesteinskreisläufe unsere Erde seit Jahrmillionen im Wandel halten.
Eingestimmt durch diese eindrucksvollen Bilder erfahren die Besucher im Rundgang Genaueres über die Erdgeschichte vom Urknall bis heute – anhand von Modellen zum Aufbau der Erde und zur Plattentektonik, Kristallen, anderen Gesteinen sowie vielen weiteren Exponaten.
Spaß und Wissen - interaktiv
Einen Zugang zu den Inhalten der Ausstellung bieten die von eyecatcher programmierten interaktiven Stationen. So bietet eine Station vertiefende Informationen darüber, wie geologische Zeiträume gemessen werden. Weniger theoretisch, dafür mit einer großen Portion Spielspaß - vor allem für Kinder - ist das Nachbergbau-Memory-Spiel.
Hier erfährt man, was alles aus einem stillgelegten Bergwerk oder Tagebau entstehen kann – wenn man die richtigen Memory-Paare aufdeckt.
Foto © Helena Grebe
Historische Brikettpresse vs. Laserprojektion
In der Mitte eines Ausstellungsraumes steht ein stählerner Koloss aus Walzen, Hebeln und Zahnrädern, mit dem vor Jahrzehnten Feinkohle zu Briketts gepresst wurde; an den Wänden zeigen neun Animationsfilme Nutzen und Herausforderungen verschiedener Energieformen.
Um der besonderen Atmosphäre gerecht zu werden, die das historische Exponat erzeugt, hat eyecatcher hier zu einer speziellen Animationstechnik gegriffen: anstelle einer herkömmlichen Projektion, die den Raum erhellen würde, wurden die Filme weiß auf schwarz erstellt – möglich dank moderner Laserprojektionstechnik.
Inspiriert vom Animationsklassiker „La Linea“ formen sich Figuren und Objekte aus einer einzigen weißen Linie auf schwarzem Hintergrund. Zudem funktionieren die Animationen ganz ohne Ton. Stattdessen werden unter den Animationen kurze Texte eingeblendet.
Analoge Schätze – digital präsentiert
Im Rundgang „Kunst. Ideal und Wirklichkeit“ steht ein imposantes Porzellan-Kabinett der Stiftung Middelschulte. Wer Genaueres über die aus dem 18. Jahrhundert stammenden Porzellan-Bergmänner erfahren möchte, kann das entweder über eine interaktive Recherchestation oder über vier Videos vom Sammler Achim Middelschulte höchst persönlich erfahren.
Gestaltung, Programmierung, Videoschnitt: alles von eyecatcher
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