Ärzte- und Patientenvideos ermutigen Betroffene

6 Videos für neue Therapie-Initiative

Neurodermitis ist die häufigste chronische Hauterkrankung und die Zahl der Diagnosen ist steigend. Während im Jahr 1960 noch drei bis fünf Prozent aller Kinder betroffen waren, liegt die Lebenszeitprävalenz heute bei über 14 Prozent. Das bedeutet, dass einer von sieben Menschen irgendwann in seinem Leben an Neurodermitis erkrankt. Quelle: neurodermitisportal.de

Bildkollage aus den Videos

Die Therapien bestanden bisher hauptsächlich aus der äußerlichen Anwendung von entzündungshemmenden Wirkstoffen mit oft unzureichenden Erfolgen. 

Videos: fachlich relevant & emotional ansprechend

Um eine konsistente Bildsprache zu garantieren, war eyecatcher mit dem gleichen Team bei allen Drehs in ganz Deutschland unterwegs.

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Wie eyecatcher es verstand, aus einer Multiple-Sklerose-Vorgeschichte einen positiven, inspirierenden Film zu erschaffen, damit beschäftigt sich folgender Blog-Artikel.



Klassisches Papierschöpfen in digitalen Bildern

#digitalesmuseum #virtualmuseum #museumonline #Closedbutopen

Die Herstellung von der Faser zum fertigen Blatt Papier ist im wahrsten Sinne des Wortes vielschichtig. Was läge demnach näher, als diesen Entstehungsprozess professionell zu visualisieren?

 

eyecatcher hat im Auftrag des Dürener Papiermuseums den Gesamtprozess des traditionellen Papierschöpfens in ein Video gepackt – das Ergebnis könnte nicht zeitgemäßer sein:

Und so kann ein Video wie dieses an Monitoren vor Ort dauerhaft verfügbar machen, was als Vorführung nur gelegentlich „live“ stattfinden kann. 



Film präsentiert moderne Entwicklungshilfe

Als Teil der Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung werden aktuell 14 afrikanische und zwei asiatische Länder durch „Grüne Innovationszentren“ unterstützt. Im Zentrum des Programms steht die Vorführung und Bereitstellung mechanischer Geräte vor Ort, um Bauern für den Einsatz dieser Maschinen zu sensibilisieren. Denn in der traditionellen Landwirtschaft dieser Länder machen hohe Ernteverluste und eine geringe Produktivität den Menschen das Überleben oft schwer.

Glückliche Kunden

Auf einer Länge von vier Minuten präsentiert sich das Programm der Grünen Innovationszentren jetzt schlüssig und ansprechend, was vom Auftraggeber mit großer Zufriedenheit aufgenommen wurde:

„Der Film ist wirklich sehr toll geworden und wir freuen uns über die so zügige und angenehme Zusammenarbeit!“  Hanna Mathias, GIZ



„Behind the Scenes“ einer Imagefilm-Produktion

Wozu dient eigentlich ein Imagefilm?

Ein Imagefilm soll, im Gegensatz zu anderen Formaten wie zum Beispiel Produktvideos, den Betrachter stärker emotional auf ein Thema oder auf eine Firma einstellen. Es geht also weniger um konkrete Waren und Dienstleistungen, sondern eher um „das große Ganze“ einer Unternehmensidee, das mehr auf der Gefühlsebene kommuniziert wird.

 

Brauchen Bohrgeräte Imagepflege?

Nur wenige kennen die „grabenlose Bohrtechnik“, aber jeder kennt das Prinzip „Bagger“. Viele kleine und auch große Jungs sind fasziniert davon. Warum eigentlich?

Standbild aus Imagefilm: Animation "Grabenlose Bohrtechnik"

Das Ausbaggern sorgt für zahlreiche Probleme: der Verkehr wird behindert, Straßen werden zu Flickenteppichen, die Asphalt-Entsorgung ist problematisch usw.

Unser Kunde TRACTO-TECHNIK produziert Spezial-Bohrgeräte, mit denen Leitungen und Rohre wie bei einer minimal-invasiven Operation so verlegt werden, dass man keine Gräben mehr aufreißen muss.

Das und vor allem die Dimension der Einsatzmöglichkeiten dieser Technik sind faszinierend, aber wie gesagt, viel zu wenig bekannt. Deshalb fangen wir quasi bei null an und erklären es so, dass es „kinderleicht“ verständlich wird.

 

Hat sich das Genre „Imagefilm“ gewandelt?

Filme für Unternehmen sind im Laufe der Zeit immer kürzer geworden, denn es nicht mehr zeitgemäß, sich sieben oder mehr Minuten auf einen Film einzulassen. Dafür gibt es zu viele Alternativ-Angebote. Aber es gibt ihn schon noch, den klassischen Imagefilm. Er wird heute nur durch etliche andere Formate ergänzt, z.B. Erklärvideos, Employer Branding Filme oder Social Media Clips. Früher gab es auf Kundenseite eher die Überlegung: machen wir überhaupt einen Film?

Welche Veränderungen gibt es hinsichtlich der Distributionswege?

Vor 10 Jahren wurden Filme noch auf DVDs (davor auf VHS-Kassetten) übertragen, verschickt, vielleicht im Rahmen einer Betriebsführung in einem Raum vorgeführt und auch auf Messen gezeigt. Man investierte sehr viel Geld in einen Film, der eine ganz spitze Zielgruppe hatte und über Jahre „funktionieren“ musste. Heute kostet ein Film nicht mehr so viel wie früher, ist kürzer und wird breiter gestreut. Über die eigene Webseite, YouTube und auch über die sozialen Medien erreicht man seine Zielgruppe(n) besser denn je, und Videos sind dort besonders beliebt.

Was gilt es vor der Produktion eines Imagefilms zu beachten?

Eine Mindestzeit von der Idee bis zum fertigen Film von zwei Monaten sollte schon einkalkuliert werden.

 

Aber die Dreh-Teams an sich müssen nicht mehr so groß sein, u.a. weil neue Techniken, wie Slider oder Gimbals, weniger zeit- und personalintensiv sind als das Verlegen von Schienen für einen Kamera-Dolly.

Standbild aus Behind-the-scenes-Film: Kamera auf Slider filmt Bohrgestänge

Ein zu großes Team ist auch organisatorisch schwerfälliger: Je mehr Menschen, Fahrzeuge, Equipment terminlich und logistisch aufeinander abgestimmt werden müssen, desto größere Reibungs- und Zeitverluste gibt es.

So ein Drehteam ist mit einer Kette vergleichbar, die aus vielen Gliedern besteht. Ist ein Glied auf der Toilette verschollen, dann funktioniert die ganze Kette nicht mehr. Und: je höher die Anzahl der Glieder ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass eines davon nicht funktioniert. Daher sind kurze Ketten, also kleine Teams, mobiler, agiler und flexibler.

Ab wann beginnt „die heiße Phase“?

Man könnte sagen: Der Dreh beginnt mit dem Skript. Denn bereits das Skript bestimmt maßgeblich mit, wie viele Menschen am Dreh beteiligt sein müssen. Der Autor entscheidet, wie er die Message in eine Story packt und muss einen (vernünftigen) Weg finden, diese zu transportieren. Beispielsweise über die Zahl der Darsteller. Die Autoren-Einstellung „Ich mach‘ mich mal ganz frei von Allem und lass mich nicht durch irgendwelche Zwänge bremsen“ ist unseres Erachtens wenig zielführend. Die Gegebenheiten, die sich stellen, allein durch das Budget, müssen schon im Skript mitgedacht werden.

 

So hatten wir in der ersten Skript-Fassung des TRACTO-TECHNIK-Imagefilms die Handlungsstränge zunächst weiter gefasst:

Standbild aus Imagefilm: Frau mit Smartphone in Badewanne

In einer zusätzlichen Ebene hätte eine Frau als Repräsentantin der Anwender erscheinen sollen. Die haben wir dann doch nicht gedreht, sondern nur kurz als Stock-Footage integriert.

Geblieben ist die reale Vater-Sohn-Ebene als roter Faden und in der Meta-Ebene die Bebilderung dessen, was der Vater erzählt. Weniger ist mehr.

 

Was ist bei den Dreharbeiten wichtig?

Cool bleiben! Wir haben jetzt schon mehrfach erlebt, dass alle Beteiligten nach einem Dreh mit uns sagen, wie außergewöhnlich locker und positiv alles ablief.

 

Künstliche (oder aufgrund von eigenem Unvermögen) gereizte, angespannte, schlecht gelaunte Stimmung am Set, günstigenfalls vermeintlich in der Absicht, die Spannung oben zu halten, ist nicht unser Style. Das bedeutet nicht, dass wir alles auf die leichte Schulter nehmen. Gerade WEIL es uns in erster Linie um die Sache geht, also das gute Produkt hinterher, versuchen wir das Thema „Befindlichkeiten“ möglichst rauszuhalten. Das gelingt u.a. dadurch, indem man das Team sehr gewissenhaft zusammenstellt. 

Team-Mitglieder, die mehr durch ihr divenhaftes Verhalten als durch ihr Bemühen um das perfekte Endergebnis auffallen, stehen bei uns nicht gerade „oben auf der Liste“.

Auch wichtig: Eine Drehdispo mit Weitblick. Wenn der Dreh chaotisch geplant ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es schlechte Stimmung oder Hektik am Set gibt, natürlich größer.

Standbild aus Behind-the-scenes-Film: Kamera auf Slider filmt Bohrgestänge

Gibt es denn keine Improvisations-Spielräume?

Es gibt Menschen, die verstehen nur autoritäre Führung und die brauchen das regelrecht, dass da einer ständig „Ansagen macht“ und herrisch rüberkommt. Wir sind eher partnerschaftlich eingestellt. Das funktioniert aber nur, wenn Du Team-Mitglieder hast, die da mitziehen und das nicht als Schwäche auslegen.

Die Kunst ist, dass man den Fachleuten Freiräume bietet, sich aber an den entscheidenden Stellen auch durchsetzt. Im Fall des Imagefilms für TRACTO-TECHNIK hatte der Junge verschiedene Oberteile zur Auswahl dabei.

Kann man alle Unwägbarkeiten aus dem Weg räumen?

Natürlich nicht. Aber manchmal können unvorhersehbare Ereignisse auch neue Wege eröffnen.

Die Außenaufnahme wie das Auto eine Behelfsampel anfährt und dort hält, drehten wir eigentlich ein paar Tage vor dem Darstellerdreh. Wir hatten einen Tipp für eine Baustellenampel bekommen, mussten aber vor Ort feststellen, dass sie gar nicht wie eine aussah. Sie war sozusagen „filmsprachlich schwach“.

Dort konnten wir die Einstellung nochmals drehen, und diese bessere Ampelszene fand schließlich Eingang in den fertigen Film.

Ein bisschen Fortüne ist also auch ein wichtiger Teil eines jeden Drehs, wenn auch ein wenig planbarer.

Der fertige Film

Seine große Premiere feierte der Film anlässlich des jährlich stattfindenden TRACTO-TECHNIK-Mitarbeiter-Events, wo er begeistert aufgenommen wurde. Er ist auf dem YouTube-Kanal sowie der Webseite der Firma eingebunden und wird auch bei der einen oder anderen Messe auf dem Monitor gezeigt.

 

Zudem gibt es mittlerweile englisch, französisch und spanisch synchronisierte Fassungen. Und welche Herausforderungen DAS mit sich brachte, davon berichten wir vielleicht in einem weiteren Beitrag.



Patientenvideo mit positiver Nebenwirkung

Inspiration & Motivation für alle

Anja ist MS-Patientin. Als jemand, der sich nicht unterkriegen lässt, war sie schon an vielen Orten dieser Welt: zum Beispiel „ganz oben“ auf dem Mont Blanc. Unser Patient-Story-Video gibt einen Einblick in das Leben einer Frau, die sich trotz MS immer wieder in neue Abenteuer stürzt.

 

Thumbnail vom Patientenvideo: Gesicht der Protagonistin neben aufgeklapptem Laptop
Patientenvideo, 6:28 min.

Patientenvideo, 6:28 min.

Multiple Sklerose. Eine solch lebensverändernde Diagnose kann demoralisierend wirken und den Wunsch erwecken, die Krankheit nach Möglichkeit zu verheimlichen. Nicht so bei Anja - im Gegenteil: Sie versucht, ihr Leben so intensiv und bewusst wie möglich zu genießen, sucht die Öffentlichkeit und Gleichgesinnte. In verschiedenen sozialen Medien ist sie stark präsent, schreibt auf ihrem eigenen Blog über persönliche Erlebnisse und ihren Umgang mit der Krankheit, will Vorbild und Hilfe für andere MS-Patienten sein.

 

Standbild aus Patientenvideo: Protagonistin auf Couch, ihr Hund gibt Pfötchen

Schöne Momente abbilden

„Ganz wichtig finde ich immer, sich selbst schöne Momente zu kreieren“, so eine von Anjas zentralen Erkenntnissen.

Deshalb stellt der Film nicht das Hadern mit dem Schicksal, Medikamente oder Nebenwirkungen in den Mittelpunkt, sondern Anjas „Way of Life“, der sogar Menschen ohne chronische Krankheit motiviert und positiv berührt.

Der Film gibt der Protagonistin ausreichend Zeit, über ihre Erfahrungen zu berichten und ist durch das Miterleben lebensbejahender Situationen in Anjas aktivem Alltag zugleich kurzweilig und vielfältig.

 

Videoproduktion - so facettenreich wie das gezeigte Leben

Die Dreharbeiten in Amsterdam erfolgten mit zwei Kameramännern und drei Kameras.

Slider- und Gimbalsysteme sorgten bei der überwiegend in Zeitlupe gedrehten Produktion für sanfte Bewegungen.

 

Standbild aus Patientenvideo: Team bei der Arbeit

Trotz alledem stellte eyecatcher ein überschaubares Team zusammen, das angesichts der engen Drehbedingungen noch genügend Raum für Atmosphäre ließ.

eyecatcher lieferte einen Komplettservice inklusive Beratung, Drehorganisation, Redaktion, Interview, Dreharbeiten, Schnitt, Musikauswahl und Color Grading.



Reportage - Mode, die unter die Haut geht

Gute Stoffe, gute Schnitte - und gute Stiche?

Seit mehr als 30 Jahren steht der Name Stoehr für nachhaltige Mode. Dass seine Designs nicht nur inspirieren, sondern auch mal ganz anders auf der Haut getragen werden können, beweisen eine junge Kundin und ihr Tätowierer in dieser von eyecatcher produzierten Kurzreportage.

 

Thumbnail von Kurzreportage: Foto des Original-Mantels neben Tattoo-Version plus Logo Thomas Maria Stoehr
Kurzreportage, 2:42 min.

Kurzreportage, 2:42 min.

Standbild aus Kurzreportage: Thomas Maria Stoehr in seinem Modeatelier

Thomas Maria Stoehr ist Modeschöpfer aus der Südpfalz. Sein Credo: „Mode ist für mich die Kunst, dem Menschen das zu geben, was ihn sicher und glücklich macht und seine Persönlichkeit unterstreicht.“ Jetzt reicht sein Handwerk sogar noch weiter. Das ehemalige Stoehr-Model Fynn Röller-Siedenburg, mittlerweile Tätowierer in Köln, ist derjenige, der Stoehrs Mode unter die Haut bringt.

 

Eine junge Tattoo-Liebhaberin fand Fynns Zeichnung eines aus Stoehrs Herbst-Winter Kollektion stammenden Mantels auf Instagram, verliebte sich sofort in die zeitlose Mischung aus modern und klassisch, und wollte sich das Designer-Kleidungsstück unbedingt tätowieren lassen.

 

Hautnah dabei

eyecatcher hat das einmalige Ereignis in einer Kurzreportage festgehalten. Im engen Kontakt mit unseren Kunden und Akteuren haben wir die Videoproduktion gemeinsam geplant, den Vorgang von Anfang bis Ende mit der Kamera begleitet, um schließlich in der Postproduktion einen adäquaten Beitrag aus diesem besonderen Moment zu machen.

Die zusätzliche Herausforderung: Das Tätowieren ist ein unwiederbringlicher Prozess und nichts kann nachträglich wiederholt werden.

 

Standbild aus Kurzreportage: Tätowierer bei der Arbeit

Storytelling statt Werbung

Die letztendlich entstandene Reportage kann als journalistische Beitragsform in verschiedenen Medien eingesetzt und verbreitet werden - unter anderem als Bereicherung eines informativen Artikels in einem hyperlokalen Onlineportal. Im Mittelpunkt steht hierbei nicht die Werbebotschaft, sondern eine authentische Geschichte, die dank des Mediums Film unvergesslich bleibt.



Videoproduktion per Over-Night

...der Bid- und Proposal-Manager

Image-Doku von der Fachkonferenz

Von verschiedenen Branchen lernen, sich miteinander vernetzen und dabei den Spaß nicht aus den Augen verlieren: all dies bietet die Konferenz von APMP, dem Fachverband der Bid- und Proposal-Manager. Damit er noch bekannter wird, produzierte eyecatcher diese image-bildende Doku.

 

Video-Thumbnail der Image-Doku: Bildkachel mit Impressionen des Events + Typo '10. APMP DACH-Konferenz'
Image-Doku, 5:53 Min.

Image-Doku, 5:53 Min.

„Business-Anzüge in Konferenzräumen“ - als kurzweiliges Video?

Standbild der Image-Doku: drei Teilnehmer freudig der Kamera zugewandt

Eine gelungene Event-Dokumentation beginnt mit einem erfahrenen Kamerateam, das in der Lage ist, Momente mit Strahlkraft aufzuspüren und einzufangen oder sie aktiv zu evozieren. So auch bei der APMP Konferenz: hier war eyecatcher mit seinem Team am Start und hielt mit zwei Kameras neben dem eigentlichen Geschehen auch zehn Kurzinterviews fest.

 

In der Postproduktion sorgten die passende Musikauswahl, ein animiertes Intro sowie der richtige Mix aus Statement-Info-Häppchen und authentischen Programmpunkten für einen runden Film. Dieser kann als informative Image-Doku potenzielle neue Mitglieder umwerben und dient den Teilnehmern gleichzeitig als positive, teamstärkende Erinnerung.

 

Fertiger Film schon am nächsten Morgen

eyecatcher führte den Service sogar noch ein Stück weiter: bei der zweitägigen Konferenz war unser Filmteam mit mobilem Schnittplatz zur Stelle, sodass den Konferenzbesuchern der erste Teil des Films bereits am Morgen des nächsten Tages vorgeführt werden konnte. Teilnehmer, die nur am zweiten Tag anwesend sein konnten, bekamen so die Gelegenheit zu erfahren, was sie am vorherigen Tag verpasst haben.

 

Standbild der Image-Doku: Workshopteilnehmer um Tisch

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Wenn’s noch schneller und direkter sein soll: wie wäre es mit einer Live-Videoproduktion vor Ort?