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Auswahl-Prozedere für bedeutenden Award im Erklärvideo
Wie bekommt man den Heinz Maier-Leibnitz-Preis?
Seit 40 Jahren gilt er als wichtigster Preis für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Aber wie läuft das Nominierungs- und Auswahlverfahren eigentlich ab?
Und, noch viel wichtiger: wie kann man das filmisch interessant und kurzweilig darstellen? eyecatcher stellte sich der Herausforderung in Form dieses Erklärvideos.
Erklärvideo, 2:38 Min.
"Der HML-Preis - Wie bekommt man ihn?"
Der Heinz Maier-Leibnitz-Preis, benannt nach dem Physiker und ehemaligen Präsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), bedeutet für junge Forscherinnen und Forscher Anerkennung und weiteren Anreiz für herausragende wissenschaftliche Arbeiten.
Wer wissen will, wie man einen Heinz Maier-Leibnitz-Preis von #DFG und @bmbf_bund bekommt, kann hier nachsehen: https://t.co/sERTwp41be pic.twitter.com/UYQigE2vXO
— DFG public (@dfg_public) 4. Mai 2017
Bunt statt blassem Regelwerk
Wie bereits in den beiden anderen Filmen, die von eyecatcher anlässlich des 40-jährigen Jubiläums produziert wurden, dient ein Notizbuch mit DFG-Prägung als Projektionsfläche und „roter Faden“.
Die den Sprechertext unterstützende, animierte Grafik besteht aus symbolhaften Illustrationen, Icons, Logos, sowie animierten Schriften als gliedernden Zwischentiteln.
Vielseitig einsetzbar
Als eigenständiger Film in der von eyecatcher produzierten Jubiläumsfilm-Reihe kann er Interessierte nachhaltig über die Regularien informieren.
Neben dem Einsatz auf Veranstaltungen steht er sowohl im YouTube-Channel als auch in der Mediathek der DFG zur Verfügung.
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Im eingebetteten Film (ganz oben) geht es um das aktuelle Ausschreibungs-Prozedere. Mehr über die Geschichte und Chronik des Preises zeigen zwei weitere eyecatcher-Filme.
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Weiterlesen … Auswahl-Prozedere für bedeutenden Award im Erklärvideo
DFG beauftragt eyecatcher mit Jubiläumsfilmen
Junge Forscher braucht das Land
Der bedeutendste Preis für deutsche Nachwuchswissenschaftler feiert sein 40-jähriges Jubiläum. Im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) produzierte eyecatcher drei Filme mit unterschiedlichen Schwerpunkten, um die facettenreiche Geschichte des Preises angemessen zu würdigen.
Jubiläumsfilm - Teil 1
"40 Jahre HML-Preis - die Chronik", 5:26 Min.
Der Heinz Maier-Leibnitz-Preis wird seit 1977 an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Anerkennung herausragender Leistungen vergeben. Er ist mit jeweils 20.000 Euro dotiert und soll die ausgezeichneten Nachwuchsforscher darin unterstützen, ihre wissenschaftliche Laufbahn weiterzuverfolgen.
Jubiläumsfilm - Teil 2
"Der Namensgeber - der Preis", 2:38 Min.
Heinz Meier wer…?
Das runde Jubiläum eines bedeutenden Preises sorgt für eine Awareness, die über den sonst üblichen wissenschaftlichen Insiderkreis hinausgeht:
Wer war der Namensgeber, warum trägt der Preis seinen Namen, und was hat sich in den vier Jahrzehnten seines Bestehens alles verändert?
Die jubiläumsbedingt gesteigerte Presseresonanz sowie zahlreiche Ehrengäste aus Wirtschaft und Politik erwarten Antworten auf viele Fragen. eyecatcher entwickelte eine dreiteilige Filmreihe, bestehend aus zwei Jubiläumsfilmen sowie einem Erklärvideo, die keine Fragen offen lässt.
Notiz nehmen - wortwörtlich
Der rote Faden der Filme ist ein Notizbuch mit DFG-Prägung, das im Stopmotion-Verfahren animiert wurde.
Es enthält ein abwechslungsreiches Mixed-Media-Potpourri aus grafischen Elementen, Typografie, Fotos und Videos.
Eine gewisse Unberechenbarkeit dessen, was jeweils als nächstes passiert, und das Wechselspiel aus Bulletpoints, Diagrammen, animierten Symbolen, historischen und aktuellen Bildern sorgen dafür, dass die in der Vergangenheit nur unzureichend dokumentierten Ereignisse auch über mehrere Minuten spannend bleiben.
Vor Ort und im Netz - filmischer Rückblick und mehr zum Heinz Maier-Leibnitz-Preis: https://t.co/2iRgQJD0Q9 pic.twitter.com/qwfpcv4Fpz
— DFG public (@dfg_public) 3. Mai 2017
Drei von eyecatcher redaktionell und filmisch betreute Kurzinterviews mit renommierten Preisträgern wurden ebenfalls integriert und runden die Gesamtkomposition ab.
Foto © DFG / David Ausserhofer
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In den oben eingebetteten Filmen geht es um die Geschichte und Chronik des Preises. Der dritte Film im Erklärvideo-Stil behandelt das Ausschreibungs-Prozedere.
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