Im Film ist alles so einfach. Gut und Böse. Schwarz und Weiß. Alle Menschen lassen sich im Grunde in nur zwei Kategorien einteilen. Wer schon immer wissen wollte, welche das sind, sollte sich das hier anschauen:

Auch Bußgeldkataloge spielen im Leben unserer Leinwandhelden eine eher untergeordnete Rolle. Also immer den anderen schön zeigen, was man von ihnen hält.

Ein Oneliner ist eigentlich ein Gag, der in einer einzigen Dialogzeile funktioniert.

Zum Beispiel Get out of there als Warnung in Situationen, in denen gerade "die Welt zusammen bricht".

Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Um die Zeit bis zum „Bumm“ optimal auszukosten, wird sie mit Zeitlupen und 8 Kameraeinstellungen genüss­lich verängert.

Uncool Guys Don’t Look At The Street. Eine der absurdesten Todesarten erfreut sich in Hollywood offenbar extremer Beliebtheit: Ich glaub’, mich streift ’n Bus.

In Hollywood beginnt der Horror meist in entlegenen Gegenden. Wir kennen das auch – z.B. zwei Minuten, nachdem der ICE den Bahnhof verlassen hat.

Ganz schön „meta“ oder doch nur selbstreferenziell? Wenn Schauspieler im Kinofilm Kinofilme schauen.

Noch mehr meta gefällig? Wie wär's mit: wenn in Film und TV dem ein oder anderen Darsteller klar gemacht wird, dass er sich eben nicht darin befindet.

Ein Supercut mit Astronautenhelm­filmszenen? Hm, warum nicht?

Man kennt das. Da stehen die Darsteller um einen Monitor herum und versuchen, ein stark vergrößertes, extrem unscharfes Bild zu entziffern. Dank eines schlauen Computernerds und einem „Enhancement-Programm“ ist das natürlich kein Problem. Im Film.