Der Patient im Zentrum
Patienten sind heute besser informiert, engagierter und treten zunehmend als eigenständige Akteure im Gesundheitswesen auf. Patientenzentrierung bedeutet für die forschenden Pharma-Unternehmen: die Wünsche und Bedürfnisse von Patienten sowie ihrer Angehörigen in den Mittelpunkt des eigenen Handelns zu stellen.
Viele Beteiligte – wenig Zeit
Aus Sicht der Agentur waren es vom ersten Briefing bis zur fertigen Präsentation knapp vier Wochen. Durch Abstimmungsrunden, Dienstleister-Recherchen und Freigabeschleifen waren für die eigentliche Produktion letztlich nur noch sieben Tage Zeit.
Sieben war zugleich auch die Zahl der verschiedenen Unternehmen und Dienstleister, die miteinander koordiniert werden mussten.
Agentur in München, Büstenbau in Wien, Videoproduktion in Köln und Veranstaltung in Berlin: für das reibungslose Zusammenspiel bei diesem straffen Zeitplan waren nur echte Profis gefragt.
Anschließend wurde das Video-Material digital stabilisiert und für die Projektion aufbereitet.
Parallel dazu sorgte ein anderer Dienstleister für die Produktion der Büste. 50 Kilogramm Styropor wurden auf eine Höhe von rund 2 Metern gefräst und schließlich mit einer speziellen projektions-freundlichen Beschichtung versiegelt.
„Unser Auftritt hat alle bewegt“, erzählt Marketingleiter Christopher Wiegand. „Ich bin danach immer wieder von Kollegen darauf angesprochen worden. Die Onkologie ist im Hinblick auf die Schwere der Erkrankung ein ganz besonderer Bereich. Und das haben wir mit unserem Auftritt eindrucksvoll den Kollegen nähergebracht.“
Fazit: Die Büste hat ein zentrales Thema der Business-Unit – die gelebte Patientenzentrierung – eindrucksvoll in Szene gesetzt und geht nun für eine Reihe weiterer Veranstaltungen auf die Reise durch Deutschland.
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